abgesehen von Größe reduzieren und nachschärfen keine weiteren Bearbeitungen.
Jutta: Ein wenig zur Entstehungsgeschichte. Am 6.2.11 10 Uhr morgens. Heyden will sich ein Table-top zusammenbauen. Nachdem Tisch aufgebaut sind, wird die erste Lampe in die Steckdose gesteckt und... sie funktioniert nicht. Die Folge: eine sechsstündige Suche nach dem Fehler in der Elektroinstallation. Schließlich hab ich ihn auch gefunden und beseitigt. Dann gegen 19:30 Uhr: der erste Versuch kann gestartet werden. Meine Lust hat allerdings auch etwas gelitten. Also ein passendes Objekt gesucht, das auch schön klein ist. Reiszwecke gefunden. Die vorhandenen Lampen stellen sich als Mist raus. Da entdecke ich meine LED-Stirnlampe, die auf dem Tisch liegt. Also die Reißzwecke damit angeleuchtet, Schatten egal, und losgeknipst. Ich fand die blaue Tönung des Bildes irgendwie meiner Stimmung entsprechend. Nach einem ganzen Tag der Fehlersuche endlich ein Bild. Nun geht es los auf die Suche nach passenden Lampen, dann kriegen wir das mit dem Schatten schon noch hin. Du wirst sehen.
Grund: ich habe den Eindruck, dass ein schmales Band von links nach rechts in Höhe der Reißzwecke eine schärfere Zeichnung aufweist -> das passt bei der sonst eher unscharfen Umgebung ansich nicht zu den optischen Abbildungsgesetzen, da ja in diesen Bereichen die Entfernung stark variiert.
Gruß Gerd
Zuletzt geändert von GerdM am Dienstag 8. Februar 2011, 08:12, insgesamt 1-mal geändert.
Da gebe ich Gerd recht. Auch mir ist die scharfe Abgrenzung gleich aufgefallen. Die Beleuchtung und den Schatten finde ich eigentlich passend. Zusammen geben sie dem Bild eine gewisse Tiefe, ohne wäre das Bild sicher langweilig.Der Blauton kommt sicher von der LED Lmpe, oder?
von eurythmister » Dienstag 8. Februar 2011, 09:07
Tja, ich kann Euch das auch nicht sagen. Liegt ja vielleicht am verwendeten Makroobjektiv (105mm F 2,8 von Sigma) Die Belichtungszeit war 20 Sek, bei Blende 13. Hilft das?